Die Vertreterin Harriet Hageman (R-WY) hat die Gemeinsame Resolution 167 des Hauses eingeführt (HJR 167), eine Maßnahme, die die Umsetzung einer vom USDA erlassenen Regel blockieren würde, die die elektronische ID (EID) für Rinder und Bisons im Alter von 18 Monaten oder älter im zwischenstaatlichen Handel vorschreibt. Die am 9. Mai im Bundesregister veröffentlichte Regel soll am 5. November in Kraft treten.
Wie Rep. Hageman sagt, ist die obligatorische EID eine Lösung bei der Suche nach einem Problem. Seit 2013 gibt es ein Rahmenwerk zur Rückverfolgbarkeit von Tierseuchen, das neben der elektronischen ID auch visuell lesbare Tags, Marken und Tätowierungen erkennt, und Rassenregisterzertifikate als offizielle Identifizierung für die zwischenstaatliche Bewegung von Rindern und Bisons. Das Low-Tech-ID-System hat gut funktioniert; Die neue Regel trägt nicht zur Verbesserung der Rückverfolgbarkeit oder Lebensmittelsicherheit bei, sondern verbessert den Exportmarkt für die großen Fleischverpacker auf Kosten der Kleinbauern. Die einzige andere Gruppe, von der die Regel profitiert, sind die Technologieunternehmen —, die Millionen — verdienen können, die elektronische Tags, Leser und Software produzieren.
Die unmittelbare Wirkung für Kleinbauern und Viehzüchter wird eine Erhöhung der Kosten und ein Verlust der Privatsphäre mit der obligatorischen EID-Anforderung und dem von ihr erstellten zentralen Register sein, detailliert, was der Viehzüchter besitzt. Es gibt auch längerfristige Auswirkungen — des Verlusts des unabhängigen Einkommens des Viehzüchters und der Vertikalisierung der Rindfleischindustrie, wie schon seit vielen Jahren in der Geflügel- und Schweinefleischindustrie.
Sobald die obligatorische EID implementiert ist, kann die Regierung weiterhin teure Anforderungen an die Einhaltung von Rindern durch Landwirte ’ stellen. wie der Kongressabgeordnete Thomas Massie sagt, wenn Sie nicht alle Anforderungen erfüllen, “ Sie werden Sie davon abhalten, Ihr Vieh am Point of Sale zu verkaufen. Sie werden einen Zauberstab über Ihr Tier laufen lassen. Wenn die Seriennummer nicht mit einem Formular übereinstimmt, das konform ist, kein Verkauf und Zerstörung des Tieres. ” Einmal unabhängige Landwirte stehen vor der Wahl, ihr Geschäft einzustellen oder Vertragsbauer für Cargill oder JBS zu werden.
Das Stoppen der obligatorischen elektronischen ID ist für Viehzüchter und Viehzüchter unerlässlich, um unabhängig zu bleiben, und für Verbraucher, die weiterhin den gleichen Zugang zu hochwertigem Rindfleisch und Bison haben. Wenn nicht gestoppt, ist dies nur der erste Schritt, da sich USDA in seinen eigenen Worten dem modernen Rückverfolgungssystem für Tierseuchen von “ nähert, das [alle] Tiere von der Geburt bis zur Schlachtung verfolgt. ”
Maßnahmen zu ergreifen:
Rufen Sie Ihre USA an und / oder senden Sie ihnen eine E-Mail. Vertreter bittet sie, HJR 167 zu kosponieren. Anrufe sind am besten. Sie finden Ihren Vertreter bei https://www.congress.gov/members.
Gesprächsthemen:
- Die Kosten für die elektronischen Etiketten belasten kleine und mittlere unabhängige Landwirte und Viehzüchter überproportional.
- USDA hat keine Daten vorgelegt, aus denen hervorgeht, dass die obligatorische EID die Rückverfolgbarkeit verbessert.
- Die obligatorische EID verbessert die Lebensmittelsicherheit nicht. Die meisten lebensmittelbedingten Krankheiten werden durch unhygienische Bedingungen in Schlachthöfen und Verarbeitungsbetrieben verursacht. Die Rückverfolgbarkeit von Tieren endet an der Schlachthoftür.
- Die EID-Regel verbessert den Exportmarkt für die großen Fleischverpacker auf Kosten des Kleinbauern und Rancher.
- Die Regel wird dazu führen, dass die Rindfleischindustrie vertikal integriert wird, unabhängige Viehzüchter und Landwirte aus dem Geschäft genommen werden und die Branche weiter konsolidiert wird.
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